Happy Holidays (from Android)
24. Dezember 2012, 15:29
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24. Dezember 2012, 15:29
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9. Dezember 2012, 18:54
Intel Wireless Display ist eine Technik, um Bild und Ton kabellos auf einen Fernseher/Beamer zu bekommen.
Dazu benötigt man ein Notebook oder Ultrabook, dessen Hardware dies auch unterstützt.
Nötig ist u.a.:
Mein Sony Vaio Notebook kann es, obwohl ich beim Kauf diese Idee noch garnicht kannte.
Und dann natürlich ein passendes Empfangsgerät und eine Software von Intel.
Anders als bei manchen Alternativen, die Sender im USB-Stick-Format verwenden, ist hier keine Zusatzhardware am Notebook nötig.
Auch braucht es keine große extra Rechenleistung, da sich die Grafik-Einheit weiterhin um die Berechnung kümmert und diese dann direkt per WLAN sendet.
Gesendet wird hierbei aber nicht im ‚WLAN-Format‘, sondern unabhängig davon direkt an den Empfänger. Daher muss der Empfänger auch nicht mit dem Netzwerk verbunden oder sonstwie konfiguriert werden. WLAN am Notebook funktioniert unabhängig davon wie gehabt.
Zur Verbindung startet man die Software, wählt den passenden Adapter aus, klickt verbinden, fertig. Dabei kann der Adapter auch als Standard gespeichert werden, dann reicht der Software-Start zur Verbindung.
Für Windows erscheint dann ein weiterer Monitor, auf den der Desktop erweitert oder geklont werden kann (wie bei einem normalen weiteren Bildschirm).
Aufgrund der Funkverbindung gibt es eine leichte Verzögerung (ca 4 Sekunden). Spiele-tauglich ist das also nicht.
Für Video oder Präsentationen ist es aber praktisch. Ich nutze es meist für Youtube und andere Internetvideos. Damit man auch per Fernseher aufgrund der Verzögerung eine Maus vernünftig nutzen kann, lässt sich wahlweise ein eigener Mauszeiger einblenden (der zwar auch verzögert reagiert aber dennoch deutlich flotter als die Bildübertragung).
Der Ton wird natürlich mit Übertragen und bleibt auch Bild-Syncron. Per HDMI (oder Chinch) kommt der Ton dann zum Fernseher oder zur Anlage (bei mir Anlage).
So kann man auch mal Musik mit vernünftigem Klang vom PC hören ohne Kabelsalat.
Die Audioausgabe wird bei Verbindung/Trennen automatisch mit umgeschaltet. Nur Skype (und vermutlich andere ähnliche Software) wechselt nicht, 4 Sekunden Verzögerung würden auch ein Skype-Gespräch unbrauchbar machen.
Beim Kauf muss man aufpassen, auch ein Gerät für Intel-WiDi zu bekommen und keines mit eigenem Sender. Die Variante mit eigenem Sender braucht mehr Rechenleistung und dürfte daher nichts für ältere Notebooks sein.
Inzwischen gibt es auch einige Smartphones/Tabletts mit dieser Technik oder Bildschirme mit eingebautem Empfänger.
Die Preise der Einzel-Empfänger ist wohl recht wechselhaft. Meiner kostet derzeit 80 EUR, beim Kauf vor einem Jahr waren es 55 EUR.
Infos von Intel gibt es hier.
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11. September 2012, 20:44
Diesmal sind die Bilder vorallem anhand eigener Interessen an den gezeigten Geräten oder Marken entstanden.
Es ist also nicht jeder Fernseher und jedes Handy drauf, das es so zu sehen gab. Auch diverse Markengeräte, die man auf vielen anderen Seiten mit IFA-Berichten findet, können hier fehlen.
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1. Juli 2012, 20:21
Da es nur wenige Änderungen zum Vorgänger gibt, erwähne ich hier nur diese Änderungen.
Der Vorgänger A400 wurde hier getestet: Gigaset C300 und A400 – Testbericht
A400 und A420 sind kompatibel zueinander.
Beide Geräte bedienen sich bis auf sehr wenige Unterschiede gleich.
Etwas störend: Auch bei nur einem Mobilteil wird ‚INT 1‘ angezeigt (statt garnichts). Ideal wäre die Änderbarkeit z.b. gegen den Aufstell-Ort oder die Interne Nummer der TK-Anlage
Also wie gehabt ein Gerät für Leute, die einfach nur Telefonieren wollen und dabei keine weiteren Komfort-Merkmale brauchen, bzw diese an TK-Anlagen nicht nutzbar sind.
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27. Mai 2012, 20:44
Folgende Gerätschaften kommen demnächst zum Einsatz:
Diese Türsprechanlage wird die bisherige Auerswald ersetzen.
Die ’neue‘ läuft ganz modern per VoIP/SIP statt per Analog. Dadurch ist vorallem der Rufaufbau schneller. Statt der bisherigen 8 Sekunden zwischen Knopfdruck und Telefon-klingeln wird das per SIP in unter einer Sekunde klappen.
Dazu wird es per Weboberfläche eingestellt, statt per umständlicher Tastencodes.
‚Nachtuten‘ und ein langer Wählvorgang entfallen bei SIP, die Klangqualität dürfte nochmal etwas besser werden.
Dazu ist das System nicht in sich völlig geschlossen, die Klingeltasten können frei angeschlossen werden. Dadurch kann man die gleichen 2 Knöpfe per Umschalter wahlweise auf die Eingänge legen. Damit kann man sich eine einfache Umschaltung aufs Handy bauen.
Damit kann ich mir den Anrufbeanworter mit automatischer Weiterleitung/Rückfrage sparen, dadurch gingen auch nochmal mindestens 10 Sekunden drauf wenn die Umleitung an war.
Da eh kein Platz für das originale Tastenmodul vorhanden ist, kommt hier ein anderes zum Einsatz, Bilder/Bericht dazu folgt.
Mein Fahrrad fährt eigentlich schon länger elektrisch. Nur hat jetzt der bisherige Antrieb aufgegeben, die Steuerung zickt rum.
Das war ein altes Schachner-System (Motor, Steuerung, Sensor) von eBay. Der Akku genauso eBay aber ein China-Produkt.
Nun gab es die Auswahl: Neue Steuerung 220 EUR, wozu zwingend ein ‚Gasgriff‘ gehört, weil die neue eigentliche Steuerung anders als die jetzige nicht direkt ein Bedienpult ist (gibts nicht mehr).
Oder ein komplett neues modernes System für 400 EUR.
Es ist dann das neue System geworden, es hat mehrere Vorteile.
Der Akku bleibt, das neue System hat wie das alte 36V und 250 W Nennleistung und entspricht genauso der Pedelec-Regelung.
Der Motor kommt direkt eingespeicht. Das können nur Profis selber machen. Der durchnittliche Fahrrad-Bastler (wie ich) kauft das besser komplett, da dort keine normalen Speichen passen und das einspeichen viel Übung und am besten eine entsprechende Vorrichtung benötigt, damit es auch rund läuft.
Ein Bericht dazu wird dann kommen…
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