Frohe Festtage – mit Android
24. Dezember 2011, 15:25
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26. November 2011, 16:04
Den Gigaset Freisprech-Clip hatte ich nun einige Zeit im Einsatz und nun kommt der Bericht dazu.
Der Freisprech-Clip ist ähnlich einem normalen Mobilteil, die Funktion aber eben auf das nötigste Beschränkt:
Man kann damit im Freisprechen anrufe annehmen, das Teil kann klingeln, die Lautstärke ist einstellbar und das wars auch schon.
Der Freisprech-Clip wird wie ein Mobilteil per DECT angemeldet und funktioniert daher wohl mit fast jeder DECT-GAP Basis.
Dadurch belegt er natürlich auch einen Anmeldeplatz, hat aber im Gegensatz zu Bluetooth die volle Reichweite wie ein normales Mobilteil.
ECO+ (vollständige Funkabschaltung) wird unterstützt.
Telefongespräche können mit dem Freisprech-Clip nur angenommen, aber mangels Wähltasten o.ä. nicht selbst aufgebaut werden.
Leider gibt es auch keine Direktwahlfunktion, um auf Knopfdruck z.B. eine bestimmte Interne oder Externe Nummer anzurufen, das würde die Einsatzmöglichkeiten doch erweitern (Seniorenruf, Türklingel draus basteln, für Handwerker, für übernachtende Besucher, …)
Möchte man extern Telefonieren, wählt man die Nummer am Mobilteil und verbindet dann intern, wenn das Gespräch besteht. Vom Freisprech-CLIP zurück zu einem Mobilteil geht nur bei den Analog-Basen, die ‚Intern zuschalten‘ unterstützen oder bei den neuesten Gigasets S810/S810A und C610/C610A (und sicher deren ISDN-Varianten). Bei diesen Gigasets zeigt das Mobilteil eine Option, das Gespräch direkt zu übernehmen. Eine Option, ein ausgehendes Gespräch am Mobilteil zu wählen aber direkt mit dem Clip zu telefonieren, gibt es aber auch hier nicht.
Die Klingeltöne sind fest eingestellt, Intern klingelt es mit ‚Piano‘, der externe Ton ist dem ‚Balance‘ ähnlich. Einstellen kann man nur die Lautstärke, einfach indem man die + oder – Tasten im Standby-Zustand verwendet. Genauso kann man die Gepsprächs-Lautstärke anpassen, indem man diese Tasten im Gespräch verwendet.
Dann gibt es noch die große Grüner-Hörer Taste zum Annehmen und Auflegen. Damit ist die Handhabung sehr übersichtlich und einfach.
Als Anzeige gibt es nur eine rote und eine grüne LED.
Deren Verhalten ist jedoch recht eigenwillig:
Rot zeigt nur einen leeren Akku an.
Grün blinkt gelegentlich auf im Grundzustand, beim Laden leuchtet es dauerhaft, beim Klingeln blinkt es schnell, und im Gespräch ‚pumpt‘ es.
Hier hätte man besser mit Grün-leuchten die Bereitschaft, mit Rot-Leuchten das aktive Gespräch und mit Rot-blinken das Klingeln anzeigen können.
Die Klangqualität gefällt wie bei den ’normalen‘ Gigasets, hier gibt es keine Auffälligkeiten.
Auch das Gehäusematerial und die Form/Größe sind gut. Der Clip mit echtem Gelenk und Metall-Feder ist besser als der starre Gürtelclip der Mobilteile.
Ob man dieses Gerät nun braucht, kommt einfach auf das eigene Telefonverhalten an.
Wer viel Telefoniert und nebenher die Hausarbeit erledigen will oder sonstwie dabei nicht ständig am gleichen Ort bleibt, ist mit dem Gerät gut bedient. Es lässt sich aufgrund des geringen Gewichtes und der kleinen Abmessungen viel besser am Kragen tragen als ein Mobilteil.
Ein Mobilteil könnte man zwar vor sich auf den Tisch stellen oder in der Hand mitschleppen, aber das schränkt schon die Bewegungsfreiheit ein. Und das Mobilteil am Kragen ist evtl schon recht schwer und die Gürtelclips halten das auf Dauer nicht aus.
Ich selber brauche das Gerät nicht, habe es aber an jemanden Verkauft, der eben bisher Mobilteile am Kragen rumschleppt.
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18. November 2011, 14:21
Mit der Zeit sammeln sich bei vielen sicher eine Menge an Filmen oder CDs an, die man nicht mehr benötigt.
Diese bei gängigen Online-Auktionen einzustellen (und später zu verpacken udn abzuschicken) ist vergleichsweise aufwändig bei einem eher geringen Auktionsgewinn.
Eine Alternative die ich seit einiger Zeit nutze, sind die oben genannten ‚Sofort-Ankauf-Anbieter‘. Hier sucht man einfach anhand der Artikelnummer oder Bezeichnung, sieht den Preis und kann direkt verkaufen. Es müssen sich keine Bieter/Käufer anfinden und eine eigene Artikelbeschreibung ist auch nicht nötig. Der Artikel muss einfach nur in einem guten Zustand sein, wobei normale Gebrauchsspuren zulässig sind. Bei beiden Diensten muss man dann nur noch soviele Artikel zusammenfinden, das sich ein Gesamtwert von mindestens 10 EUR ergibt, damit der Versand zum Anbieter hin auch kostenlos ist. Es entstehen also keinerlei Gebühren. Das Geld erhält man aufs Konto oder kann es zum Kauf andere gebrauchter Artikel einsetzen.
Die Ankaufspreise sind recht variabel, das hängt von der Nachfrage des Artikels ab. Hier sollte man einfach seine Artikel bei beiden Anbietern durchprobieren und sich auch gut überlegen, ob einem der Preis nicht zu gering ist. Da kommen manchmal nur 10 Cent oder ein Artikel wird garnicht angekauft. In dem Fall kann es sich auch mal lohnen, es in einem Monat wieder zu probieren. Andererseits hat man ja evtl auch CDs bei denen man über 10 Cent statt wegwerfen schon froh sein kann…
Praktisch ist bei beiden Anbietern, das man in das Suchfeld direkt den EAN-Code (Strich-Code) eingeben kann. Für größere Sammlungen lohnt sich hier durchaus der Kauf eines USB-Barcode-Scanners. Alternativ gibt es auch Software, die Webcams in Barcode-Scanner verwandelt (getestet mit bc-webcam).
Für die Webcam-Metohde sollte der Autofocus ausgeschaltet werden udn der Raum hell beleuchtet sein.
Dennoch geht es per Scanner deutlich schneller. Solche Scanner gibt es schon für 30-35 EUR. Wichtig ist, das die Anleitung dabei ist, da die Scanner durch darin abgedruckte Codes eingestellt werden müßen. Mit der richtigen Eisntellung verhält sich der Scanner dan nwie eien Tastatur und sendet den Code inkl Enter-Taste als hätte man ihn von Hand eingetippt, nur geht das deutlich schneller.
Momox bietet zusätzlich auch eine Handy-App zum einscannen.
Neben CD/DVD bieten beide auch den Ankauf von Handys, Spielen (PC udn Konsole), Büchern und einigen anderen Medien-Formen.
Für den Momox/reBuy-Preisvergleich stellt man nun 2 Kartons auf. Dann scannt man die Artikel einfach auf beiden Seiten ein und packt ihn in die Kiste, wo er mehr bringt, oder zurück in die Sammlung wenn der Verkauf garnicht lohnt. Dann noch den ‚verkaufen‘-Knopf auf der richtigen Webseite drücken und fertig.
Ähnlich einem normalen Online-Einkauf gibt es einen Warenkorb, in dem die Artikel landen. Ist man nun mit der Sammlung durch bzw hat einen Ausreichend hohen Wert erreicht (sollte schon deutlich mehr als die nötigen 10 EUR sein, damit auch irgendwie Gewinn für den Anbieter bleibt) kann man den Warenkorb ‚verkaufen‘. Dann druckt man Paket-Aufkleber und einen Einlegezettel aus, packt das Paket zusammen und gibt das ganze in eienr DHL-Filiale oder Packstation ab.
Nach Erhalt der Ware beim Anbieter und einer Prüfung erhält man dann sein Geld bzw Guthaben, das man auf das Konto überweisen lassen kann.
Für mich hat sich jedenfalls der Kauf eines Barcode-Scanners gelohnt, und ich konnte schon eine Menge ‚aufräumen‘.
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2. November 2011, 18:04
Ich hatte das Gigaset SL910 für eine Woche im Test und danach zu Saturn zurückgebracht.
Das Mobilteil ist weder zum Gigaset C610IP noch zur Fritz!Box kompatibel. Einfacher Telefonbetrieb geht, am IP-Gigaset auch noch das Telefonbuch-übertragen, mehr aber nicht. Zu diesem ‚mehr‘ gehört u.a. die Anrufliste, SMS, Anzeige der anderen Intern-Geräte, Rückfrage/Konferenz/Makeln.
Nachdem also daraus schon nichts wurde, hätte ja wenigstens der Touchscreen überzeugen sollen.
Die Standard-Ansicht besteht aus 3 Bildschirmen: Wähltasten, Widgets, Leere Ansicht.
Bei den Wähltasten gibt es erstmal keine Besonderheit. Dort kann man das Telefonbuch öffnen oder direkt externe und interne Nummern wählen.
Die Probleme gehen dann aber bei der Widget-Ansicht los: Auch die Uhr ist ein Widget, aber nur in winzig (wie das Datum) und nur Analog. Neue Widgets inkl Kurzwahlen kann man durch langen druck auf den Bildschirm hinzufügen. Hier gibt es immerhin auch Kurzwahlen aber ansonsten nichts Besonderes. Auf gleiche Weise kann man die Widgets verschieben, jedoch gibt es kein Ausrichtungs-Raster, einmal verschoben sitzen die wie Kraut und Rüben.
Und so einfach ist das mit dem langen Druck auch nicht, hält man hier nicht absolut Still, fängt damit das Wischen zwischen den Ansichten an und aus dem hinzufügen wird nichts. Auf der dritten noch leeren Ansicht wollte daher das Hinzufügen garnicht gelingen, der Bildschirm blieb leer.
Eine Digital-Uhr fehlt denn als Bildschirmschoner genauso wie schon als Widget.
Generell wird von der Farbigkeit des Bildschirms kaum Gebrauch gemacht. Die diversen Icons sind in langweiligem schwarz/weiß, als Farbe gibt es höchstens mal Orange oder beim Telefonieren grüne und rote Hörer. Das ganze wirkt recht lieblos.
In Hardware gibt es nur 3 Tasten, Abheben/Lautsprecher, Menü, Auflegen.
War es bei den Billig-Modellen irgendwie noch zu verstehen, das man hier bis auf den letzten Cent spart, ist das bei einem 150-Euro-Gerät einfach nur inakzeptabel. Bei den Billigen kann man wenigstens durch Doppeldrücken direkt in Freisprechen wechseln, das SL910 muss hier eine Bedenkzeit haben, bevor der 2te Tastendruck angenommen wird.
Hier hätte man wenigstens den Großen Bildschirm sinnvoll ausnutzen können und diese Möglichkeit direkt beim Klingeln bzw wählen anbieten können, hat man aber nicht. die Freisprechoption kommt dort zwar, aber erst wenn die Verbindung besteht.
Ob dann Freisprechen an ist oder nicht, ist nur schwer zu erkennen. das Screen-Symbol wird dann orange statt weiß und die Abhebe-Taste Leuchtet grün. Aber: Die Abhebe-Taste leuchtet auch als Tastenbeleuchtung genauso grün. Bei laufendem Gespräch wenn die Tastenbeleuchtung wieder aus ist, sieht man es direkt, aber zu Gesprächsbeginn wo es entscheidend ist, kann man es nur so gerade an dem Symbol erkennen.
Richtig Beta wird es dann, wenn man die Gesprächs-Lautstärke ändern will. Die Seitliche Wippe dafür ist auch dem Sparzwang zum Opfer gefallen. Es geht zwar über den Bildschirm, jedoch muss man den Lautstärke-Einsteller erst mit einem Druck öffnen, dann liegt er über den anderen Symbolen ohne diese komplett abzudecken, man hat also eine Mischung aus Lautstärke und den anderen Symbolen. Dann hat man viel zu wenig Zeit, die Lautärke zu ändern, bevor der Einsteller wieder verschwindet. Dabei wäre genug Platz, den Einsteller zusätzlich dauerhaft darzustellen.
Ähnlich kompliziert ist ein Ausklappmenü mit weiteren Optionen (Mit Freisprechprofilen als einzige Option). Der Knopf ist viel zu klein, ihn zu Treffen ist ne Fummelei.
Dem Telefonbuch fehlt jede Möglichkeit, schnell die richtige Person zu finden. Man kann weder suchen noch schnell scrollen.
Anders als bei gängigen Smartphones kann man dme Telefonbuch nicht einfach etwas Schwung geben damit es über eine längere Strecke scrollt.
Bleibt noch diese Presse-Meldung: Von ‚Qualitativ hochwertig‘ ist beim SL910 jedoch leider nicht viel zu spüren. Die Gehäuserückseite besteht aus billigem Glanzplastik, die riesigen Chrom-artigen Oberflächen erinnern an frühere KFZ-Moden eigen sich aber auch nicht so sehr für direkten Hautkontakt, die Hard-Tasten sehen aus wie Touch obwohl es ‚richtige‘ sind.
Nur in einer Disziplin überzeugt das Gerät: Der eigentliche Telefonie-Klang. Das können andere Gigasets aber genauso, sind dabei aber günstiger. kompatibler und einfach in der Handhabung.
Das SL910 ist ein nicht wirklich geglückter Versuch, den Touchscreen ins Festnetz zu bringen. Daran sind aber auch schon andere Hersteller gescheitert. Das Tischtelefon Snom 870 bedient sich mit Touchscreen auch deutlich umständlicher als andere Snoms ohne Touch.
Hier sollte beachtet werden, das an einem Smartphone Telefonierne nur eine Funktion von vielen ist, wogegen am Festnetz die Telefonie der einzige Verwendungszweck ist.
In Kürze kommen von Telekom und Archos jeweils Android-Telefone mit DECT und WLAN. Hier gibt es wenigstens neben Telefonieren weitere Funktionen. Ob das ganze überzeugt, wird sich dann zeigen.
Mit auch je ca 150 EUR ist das ganze nicht mal teurer als das Gigaset.
Bleibt also generell zu hoffen, das die Hersteller nicht alle auf Festnetz-Touch setzen oder dieses erstmal ‚richtig‘ fertig entwickeln anstatt es am Kunden zu Testen. Genauso bleibt zu hoffen, das Gigaset sich in Zukunft wirklich wieder mehr auf Qualität konzentriert, anstatt sich die Geräte wegen ein paar Cent kaputt zu sparen.
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14. Oktober 2011, 16:57
In ausgewählten Städten möchte die Telekom jetzt das superschnelle Glasfaser-Internet ausbauen bzw baut es auch schon aus.
Für Münster ist dies nun für 2012 geplant. Es müssen sich jedoch vorab mindestens 10% der Bewohner voranmelden.
Bei Glasfaser werden die bisherigen Kupferkabel vollständig ersetzt, das macht das ganze für die Telekom recht aufwändig und teuer. Es werden also geeignete Städte ausgewählt in denen sich genügen Leute dafür finden, damit es sich für die Telekom auch lohnt.
Die bisherigen Kupferkabel müssen in der Straße und bis in die Häuser/Wohnungen ersetzt oder ergänzt werden.
Bis in die jeweilige Wohnung wird die Glasfaser gelegt. Daran angeschlossen wird wohl ein Modem, das per LAN-Anschluss dann das schneller Internet einem Router bereitstellt. Der Anschluss erfolgt also ähnlich den DSL-Anfängen, wo Modem und Router auch noch getrennte Geräte waren. Auch beim VDSL hatte die Telekom anfangs Router und Modem getrennt. Wie auch immer wird die Telekom hier schon eine geeignete lösung anbieten, schließlich läuft die Telefonie auch per Internet (VoIP) wozu ein Router mit Telefon-Ausgang nötig ist.
Aufgrund der nötigen Bauarbeiten im/am Haus und Grundstück ist die Einverständnis des Hauseigentümers nötig. Die Bauarbeiten der Telekom kosten jedoch nichts. Es muss die Straße zumindest bis zum nächsten Verteiler aufgegraben und die Glasfaser verlegt werden. Vom Bürgersteig zur bis ins Haus und auch vom Keller des Hauses bis in die Wohnung müssen die Kabel getauscht oder ergänzt werden.
Wer also zur Miete oder in einer Eigentümer-Gemeinschaft wohnt sollte schon vor der Voranmeldung im Haus rumfragen, ob andere auch Interesse haben und dann den Vermieter/Eigentümer fragen. Nach der Voranmeldung erhält man eine Einverständniserklärung, die vom Eigentümer unterschrieben zurückgeschickt werden muss.
Das ganze wird eine Geschwindigkeit von 100 Mbit/s im Downstream und 50 Mbit/s im upstream ermöglichen oder mit der ‚Option 200‘ sogar das jeweils doppelte. Ob man den Downstream in Absehbarer Zeit ausnutzen kann ist so die Frage, jedoch ist der Upstream (hochladen ins Internet) ein enormer Vorteil. So bekommt man auch größere Fotosammlungen, Videos und ähnliches deutlich schneller hochgeladen. Auch Backups mit Online-Diensten sind so deutlich schneller erledigt.
Es bleibt auch für die nächsten Jahre noch genug Reserve, bisher wird es kaum Server geben, die die Geschwindigkeit auch ausnutzen können. Immerhin ist das ganze so schnell wie ein normales Heimnetzwerk.
Jetzt ist nur noch die Frage, warum es ‚Giganetz‘ heißt. Es gibt für Zuhause auch Netzwerke mit Gigabit-Geschwindigkeit, das ist aber 10 x schneller als die Glasfaser. Verglichen mit ’normalem‘ DSL mit 16000 kbit/s ist das neue Glasfaser-Internet ca 6 mal schneller, im Upstream ist es sogar 50 x schneller.
Das bekannte Entertain-Fernsehen wird auch per Glasfaser angeboten. Es gibt zwei Tarife mit und einen ohne Fernsehen. Ideal also für Leute, die eh schon Sat haben und kein Entertain brauchen und s nicht unnötig zahlen. Die oben genannte ‚Option 200‘ ist unabhängig zubuchbar.
Ähnlich dem ISDN gibt es 3 Nummern und 2 Leitungen. Ich denke mal, das es wie bei den Call&Surf IP Tarifen auch hier optional mehr als 3 Nummern geben kann.
https://www.telekom.de/glasfaser/
Achja, die monatlichen Kosten: mit 60 – 80 EUR je nach Tarif ist das ganze nur wenig teurer als bisherige Entertain oder Call&Surf-Tarife.
So, jetzt habe ich mich vorangemeldet und hoffe, das sich in Münster die nötigen 10% anfinden und mein Internet dann turboschnell wird 😉
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