Archiv für die 'Telefon' Kategorie

Gigaset S810H – Limited Edition in schwarz

1. Mai 2012, 19:05

Da sich derzeit Telefon-technisch nicht so viel tut, berichte nun schon über Farbvarianten zum S810H…

Info zum S810H
Siemens Gigaset S790 – Testbericht

Ich habe das Gerät einfach bei einer Saturn-Runde entdeckt und direkt gekauft.
Es steht jetzt statt dem silbernen S810H im Bad.

Dieses wird jetzt einfach durchgetauscht und ein altes S79H bleibt dann über.
Es stehen also nicht wie auf dem Foto 2 Geräte im Bad, das Gerät ganz Link ist ein Squeezebox-Controller.

An dem schwarzen Modell gefällt der Kontrast des Gehäuses zu den weiterhin silbernen Tasten.
Technisch gibt es keine Unterschiede.
Wem es gefällt, es gibt auch noch eine weiße Ausführung.

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Giganetz Teil 2 – Telekom-Glasfaser für Münster

18. Februar 2012, 10:44

Ich habe ja letztes Jahr schon etwas zum Glasfaser-Ausbau geschrieben, jetzt gibt es aber Neuigkeiten.

Damals hieß es nur, das sich 10% vor anmelden müssen.
Jetzt gibt es konkrete Zahlen dazu, das vorgesehen Ausbaugebiet ist auch bekannt.
Und ganz wichtig: es ist auch bekannt, wie viele Vorverträge es schon gibt.

Hier nochmal kurz der Ablauf:

  1. Nutzungsvereinbarung für das Grundstück: Der Eigentümer muss der Telekom die Bauarbeiten und den Anschluss erlauben.
  2. Ist diese Vereinbarung von der Telekom angenommen, erfolgt hierzu eine Bestätigung.
  3. Zumindest bei Einfamilienhäusern muss mindestens ein Vorvertrag für ein Glasfaser-Produkt erfolgen. Man verpflichtet sich einfach, für 2 Jahre einen Glasfaser-Tarif zu nehmen, wenn denn ausgebaut wird.

Hauseigentümer, die ggf gar kein so schnelles Internet brauchen, sollten sich das ganze dennoch Überlegen. Es steigert die Attraktivität der Immobilie für den Verkauf oder die (Unter-)Vermietung. Man kann nach den 2 Jahren auch erstmal wechseln, wenn die Glasfaser-Geschwindigkeit doch nicht gebraucht wird.
Die Glasfaser wird ja zusätzlich zum normalen Anschluss gelegt.

Aktueller Status:

Wie weit die Voranmeldungen sind, kann man hier sehen:  Status Vorverträge
Zusätzlich wird die Zahl auch an den örtlichen T-Punkten angezeigt.
Aktuell sind es 1033 von 4800, die bis zum 31.03 erreicht werden müssen.

Ich hoffe mal, das wird noch was, obwohl die aktive Vermarktung (u.a. Werbung an den T-Punkten, Telekom-Mitarbeiter besuchen Häuser, Werbung per Zeitung, Werbung per Postwurf) schon seit Anfang Februar läuft.
Briefe durch den Bürgermeister an die Hauseigentümer kamen sogar schon letztes Jahr.

 Links

  • Für Vermieter/Eigentümer
  • Technik-Info
  • Tarife
  • Aktueller Status


Also, jetzt einfach Voranmelden, Vermieter/Hausverwaltung befragen,

         Und hoffen …

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Gigaset L410 – Kurztest

26. November 2011, 16:04

Den Gigaset Freisprech-Clip hatte ich nun einige Zeit im Einsatz und nun kommt der Bericht dazu.

Der Freisprech-Clip ist ähnlich einem normalen Mobilteil, die Funktion aber eben auf das nötigste Beschränkt:
Man kann damit im Freisprechen anrufe annehmen, das Teil kann klingeln, die Lautstärke ist einstellbar und das wars auch schon.

Der Freisprech-Clip wird wie ein Mobilteil per DECT angemeldet und funktioniert daher wohl mit fast jeder DECT-GAP Basis.
Dadurch belegt er natürlich auch einen Anmeldeplatz, hat aber im Gegensatz zu Bluetooth die volle Reichweite wie ein normales Mobilteil.
ECO+ (vollständige Funkabschaltung) wird unterstützt.

Telefongespräche können mit dem Freisprech-Clip nur angenommen, aber mangels Wähltasten o.ä. nicht selbst aufgebaut werden.
Leider gibt es auch keine Direktwahlfunktion, um auf Knopfdruck z.B. eine bestimmte Interne oder Externe Nummer anzurufen, das würde die Einsatzmöglichkeiten doch erweitern (Seniorenruf, Türklingel draus basteln, für Handwerker, für übernachtende Besucher, …)

Möchte man extern Telefonieren, wählt man die Nummer am Mobilteil und verbindet dann intern, wenn das Gespräch besteht. Vom Freisprech-CLIP zurück zu einem Mobilteil geht nur bei den Analog-Basen, die ‚Intern zuschalten‘ unterstützen oder bei den neuesten  Gigasets S810/S810A und C610/C610A (und sicher deren ISDN-Varianten). Bei diesen Gigasets zeigt das Mobilteil eine Option, das Gespräch direkt zu übernehmen. Eine Option, ein ausgehendes Gespräch am Mobilteil zu wählen aber direkt mit dem Clip zu telefonieren, gibt es aber auch hier nicht.

Die Klingeltöne sind fest eingestellt, Intern klingelt es mit ‚Piano‘, der externe Ton ist dem ‚Balance‘ ähnlich. Einstellen kann man nur die Lautstärke, einfach indem man die + oder – Tasten im Standby-Zustand verwendet. Genauso kann man die Gepsprächs-Lautstärke anpassen, indem man diese Tasten im Gespräch verwendet.
Dann gibt es noch die große Grüner-Hörer Taste zum Annehmen und Auflegen. Damit ist die Handhabung sehr übersichtlich und einfach.

Als Anzeige gibt es nur eine rote und eine grüne LED.
Deren Verhalten ist jedoch recht eigenwillig:
Rot zeigt nur einen leeren Akku an.
Grün blinkt gelegentlich auf im Grundzustand, beim Laden leuchtet es dauerhaft, beim Klingeln blinkt es schnell, und im Gespräch ‚pumpt‘ es.
Hier hätte man besser mit Grün-leuchten die Bereitschaft, mit Rot-Leuchten das aktive Gespräch und mit Rot-blinken das Klingeln anzeigen können.

Die Klangqualität gefällt wie bei den ’normalen‘ Gigasets, hier gibt es keine Auffälligkeiten.
Auch das Gehäusematerial und die Form/Größe sind gut. Der Clip mit echtem Gelenk und Metall-Feder ist besser als der starre Gürtelclip der Mobilteile.

Ob man dieses Gerät nun braucht, kommt einfach auf das eigene Telefonverhalten an.
Wer viel Telefoniert und nebenher die Hausarbeit erledigen will oder sonstwie dabei nicht ständig am gleichen Ort bleibt, ist mit dem Gerät gut bedient. Es lässt sich aufgrund des geringen Gewichtes und der kleinen Abmessungen viel besser am Kragen tragen als ein Mobilteil.
Ein Mobilteil könnte man zwar vor sich auf den Tisch stellen oder in der Hand mitschleppen, aber das schränkt schon die Bewegungsfreiheit  ein. Und das Mobilteil am Kragen ist evtl schon recht schwer und die Gürtelclips halten das auf Dauer nicht aus.

Ich selber brauche das Gerät nicht, habe es aber an jemanden Verkauft, der eben bisher Mobilteile am Kragen rumschleppt.

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Gigaset SL910 – Testbericht

2. November 2011, 18:04

Fotos Gigaset SL910

Fotos Gigaset SL910

Ich hatte das Gigaset SL910 für eine Woche im Test und danach zu Saturn zurückgebracht.

Das Mobilteil ist weder zum Gigaset C610IP noch zur Fritz!Box kompatibel. Einfacher Telefonbetrieb geht, am IP-Gigaset auch noch das Telefonbuch-übertragen, mehr aber nicht. Zu diesem ‚mehr‘ gehört u.a. die Anrufliste, SMS, Anzeige der anderen Intern-Geräte, Rückfrage/Konferenz/Makeln.

Nachdem also daraus schon nichts wurde, hätte ja wenigstens der Touchscreen überzeugen sollen.
Die Standard-Ansicht besteht aus 3 Bildschirmen: Wähltasten, Widgets, Leere Ansicht.
Bei den Wähltasten gibt es erstmal keine Besonderheit. Dort kann man das Telefonbuch öffnen oder direkt externe und interne Nummern wählen.
Die Probleme gehen dann aber bei der Widget-Ansicht los: Auch die Uhr ist ein Widget, aber nur in winzig (wie das Datum) und nur Analog. Neue Widgets inkl Kurzwahlen kann man durch langen druck auf den Bildschirm hinzufügen. Hier gibt es immerhin auch Kurzwahlen aber ansonsten nichts Besonderes. Auf gleiche Weise kann man die Widgets verschieben, jedoch gibt es kein Ausrichtungs-Raster, einmal verschoben sitzen die wie Kraut und Rüben.
Und so einfach ist das mit dem langen Druck auch nicht, hält man hier nicht absolut Still, fängt damit das Wischen zwischen den Ansichten an und aus dem hinzufügen wird nichts. Auf der dritten noch leeren Ansicht wollte daher das Hinzufügen garnicht gelingen, der Bildschirm blieb leer.

Eine Digital-Uhr fehlt denn als Bildschirmschoner genauso wie schon als Widget.
Generell wird von der Farbigkeit des Bildschirms kaum Gebrauch gemacht. Die diversen Icons sind in langweiligem schwarz/weiß, als Farbe gibt es höchstens mal Orange oder beim Telefonieren grüne und rote Hörer. Das ganze wirkt recht lieblos.

In Hardware gibt es nur 3 Tasten, Abheben/Lautsprecher, Menü, Auflegen.
War es bei den Billig-Modellen irgendwie noch zu verstehen, das man hier bis auf den letzten Cent spart, ist das bei einem 150-Euro-Gerät einfach nur inakzeptabel. Bei den Billigen kann man wenigstens durch Doppeldrücken direkt in Freisprechen wechseln, das SL910 muss hier eine Bedenkzeit haben, bevor der 2te Tastendruck angenommen wird.
Hier hätte man wenigstens den Großen Bildschirm sinnvoll ausnutzen können und diese Möglichkeit direkt beim Klingeln bzw wählen anbieten können, hat man aber nicht. die Freisprechoption kommt dort zwar, aber erst wenn die Verbindung besteht.
Ob dann Freisprechen an ist oder nicht, ist nur schwer zu erkennen. das Screen-Symbol wird dann orange statt weiß und die Abhebe-Taste Leuchtet grün. Aber: Die Abhebe-Taste leuchtet auch als Tastenbeleuchtung genauso grün. Bei laufendem Gespräch wenn die Tastenbeleuchtung wieder aus ist, sieht man es direkt, aber zu Gesprächsbeginn wo es entscheidend ist, kann man es nur so gerade an dem Symbol erkennen.

Richtig Beta wird es dann, wenn man die Gesprächs-Lautstärke ändern will. Die Seitliche Wippe dafür ist auch dem Sparzwang zum Opfer gefallen. Es geht zwar über den Bildschirm, jedoch muss man den Lautstärke-Einsteller erst mit einem Druck öffnen, dann liegt er über den anderen Symbolen ohne diese komplett abzudecken, man hat also eine Mischung aus Lautstärke und den anderen Symbolen. Dann hat man viel zu wenig Zeit, die Lautärke zu ändern, bevor der Einsteller wieder verschwindet. Dabei wäre genug Platz, den Einsteller zusätzlich dauerhaft darzustellen.
Ähnlich kompliziert ist ein Ausklappmenü mit weiteren Optionen (Mit Freisprechprofilen als einzige Option). Der Knopf ist viel zu klein, ihn zu Treffen ist ne Fummelei.

Dem Telefonbuch fehlt jede Möglichkeit, schnell die richtige Person zu finden. Man kann weder suchen noch schnell scrollen.
Anders als bei gängigen Smartphones kann man dme Telefonbuch nicht einfach etwas Schwung geben damit es über eine längere Strecke scrollt.

Bleibt noch diese Presse-Meldung: Von ‚Qualitativ hochwertig‘ ist beim SL910 jedoch leider nicht viel zu spüren. Die Gehäuserückseite besteht aus billigem Glanzplastik, die riesigen Chrom-artigen Oberflächen erinnern an frühere KFZ-Moden eigen sich aber auch nicht so sehr für direkten Hautkontakt, die Hard-Tasten sehen aus wie Touch obwohl es ‚richtige‘ sind.

Nur in einer Disziplin überzeugt das Gerät: Der eigentliche Telefonie-Klang. Das können andere Gigasets aber genauso, sind dabei aber günstiger. kompatibler und einfach in der Handhabung.

Das SL910 ist ein nicht wirklich geglückter Versuch, den Touchscreen ins Festnetz zu bringen. Daran sind aber auch schon andere Hersteller gescheitert. Das Tischtelefon Snom 870 bedient sich mit Touchscreen auch deutlich umständlicher als andere Snoms ohne Touch.
Hier sollte beachtet werden, das an einem Smartphone Telefonierne nur eine Funktion von vielen ist, wogegen am Festnetz die Telefonie der einzige Verwendungszweck ist.

In Kürze kommen von Telekom und Archos jeweils Android-Telefone mit DECT und WLAN. Hier gibt es wenigstens neben Telefonieren weitere Funktionen. Ob das ganze überzeugt, wird sich dann zeigen.
Mit auch je ca 150 EUR ist das ganze nicht mal teurer als das Gigaset.

Bleibt also generell zu hoffen, das die Hersteller nicht alle auf Festnetz-Touch setzen oder dieses erstmal ‚richtig‘ fertig entwickeln anstatt es am Kunden zu Testen. Genauso bleibt zu hoffen, das Gigaset sich in Zukunft wirklich wieder mehr auf Qualität konzentriert, anstatt sich die Geräte wegen ein paar Cent kaputt zu sparen.

Alle Fotos

 

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Glasfaser-Internet für Münster – Telekom FTTH hoffentlich 2012 – Giganetz

14. Oktober 2011, 16:57

In ausgewählten Städten möchte die Telekom jetzt das superschnelle Glasfaser-Internet ausbauen bzw baut es auch schon aus.
Für Münster ist dies nun für 2012 geplant. Es müssen sich jedoch vorab mindestens 10% der Bewohner voranmelden.

Bei Glasfaser werden die bisherigen Kupferkabel vollständig ersetzt, das macht das ganze für die Telekom recht aufwändig und teuer. Es werden also geeignete Städte ausgewählt in denen sich genügen Leute dafür finden, damit es sich für die Telekom auch lohnt.
Die bisherigen Kupferkabel müssen in der Straße und bis in die Häuser/Wohnungen ersetzt oder ergänzt werden.

Bis in die jeweilige Wohnung wird die Glasfaser gelegt. Daran angeschlossen wird wohl ein Modem, das per LAN-Anschluss dann das schneller Internet einem Router bereitstellt. Der Anschluss erfolgt also ähnlich den DSL-Anfängen, wo Modem und Router auch noch getrennte Geräte waren. Auch beim VDSL hatte die Telekom anfangs Router und Modem getrennt. Wie auch immer wird die Telekom hier schon eine geeignete lösung anbieten, schließlich läuft die Telefonie auch per Internet (VoIP) wozu ein Router mit Telefon-Ausgang nötig ist.

Bauarbeiten

Aufgrund der nötigen Bauarbeiten im/am Haus und Grundstück ist die Einverständnis des Hauseigentümers nötig. Die Bauarbeiten der Telekom kosten jedoch nichts. Es muss die Straße zumindest bis zum nächsten Verteiler aufgegraben und die Glasfaser verlegt werden.  Vom Bürgersteig zur bis ins Haus und auch vom Keller des Hauses bis in die Wohnung müssen die Kabel getauscht oder ergänzt werden.
Wer also zur Miete oder in einer Eigentümer-Gemeinschaft wohnt sollte schon vor der Voranmeldung im Haus rumfragen, ob andere auch Interesse haben und dann den Vermieter/Eigentümer fragen. Nach der Voranmeldung erhält man eine Einverständniserklärung, die vom Eigentümer unterschrieben zurückgeschickt werden muss.

Die Geschwindigkeit

Das ganze wird eine Geschwindigkeit von 100 Mbit/s im Downstream und 50 Mbit/s im upstream ermöglichen oder mit der ‚Option 200‘ sogar das jeweils doppelte. Ob man den Downstream in Absehbarer Zeit ausnutzen kann ist so die Frage, jedoch ist der Upstream (hochladen ins Internet) ein enormer Vorteil. So bekommt man auch größere Fotosammlungen, Videos und ähnliches deutlich schneller hochgeladen. Auch Backups mit Online-Diensten sind so deutlich schneller erledigt.

Es bleibt auch für die nächsten Jahre noch genug Reserve, bisher wird es kaum Server geben, die die Geschwindigkeit auch ausnutzen können. Immerhin ist das ganze so schnell wie ein normales Heimnetzwerk.
Jetzt ist nur noch die Frage, warum es ‚Giganetz‘ heißt. Es gibt für Zuhause auch Netzwerke mit Gigabit-Geschwindigkeit, das ist aber 10 x schneller als die Glasfaser. Verglichen mit ’normalem‘ DSL mit 16000 kbit/s ist das neue Glasfaser-Internet ca 6 mal schneller, im Upstream ist es sogar 50 x schneller.

Fernsehen

Das bekannte Entertain-Fernsehen wird auch per Glasfaser angeboten. Es gibt zwei Tarife mit und einen ohne Fernsehen. Ideal also für Leute, die eh schon Sat haben und kein Entertain brauchen und s nicht unnötig zahlen. Die oben genannte ‚Option 200‘ ist unabhängig zubuchbar.

Telefonieren

Ähnlich dem ISDN gibt es 3 Nummern und 2 Leitungen. Ich denke mal, das es wie bei den Call&Surf IP Tarifen auch hier optional mehr als 3 Nummern geben kann.

Infos und Voranmeldung

https://www.telekom.de/glasfaser/

Achja, die monatlichen Kosten: mit 60 – 80 EUR je nach Tarif ist das ganze nur wenig teurer als bisherige Entertain oder Call&Surf-Tarife.

So, jetzt habe ich mich vorangemeldet und hoffe, das sich in Münster die nötigen 10% anfinden und mein Internet dann turboschnell wird 😉

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